Alter Werkstoff, ganz modern: Pappmaché in Alltag und Kunst
Alter Werkstoff, ganz modern: Pappmaché in Alltag und Kunst
Ausstellung im Büdinger Heuson-Museum
mit Objekten der Manufaktur MAROLIN und zeitgenössischer Künstlerinnen
04. März 2023 - 07. April 2024
Pappmaché - ein alter Werkstoff, der heute wieder sehr aktuell ist. Die Ausstellung im Heuson-Museum gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Arten des Pappmaché, ihre Geschichte und Verwendung. Gerade mit verschiedenen Beimischungen ist der Papierbrei sehr variabel einsetzbar. Man findet ihn in der Architektur, auch Möbelstücke, Kunst- und Alltagsgegenstände wurden und werden aus Pappmaché hergestellt. Diese Produkte hatten lange Zeit einen nicht unerheblichen wirtschaftlichen Stellenwert. Aus Deutschland wurden sie vor allem in das europäische Ausland und die USA exportiert.
Zu Beginn gibt es Informationen zur Geschichte des Pappmaché und seiner Herstellung, die Unterschiede zwischen Bossier-, Gieß- und Kaschiertechnik werden erklärt.
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Die 70er Jahre – Ein Lebensgefühl in orange, 23. Mai 2020 - Ende 2022
Aufgrund der Schließungen durch die Pandemie und das Hochwasser wird die Ausstellung bis Ende 2022 zu sehen sein!
19 Infotafeln zu den Themenblöcken Wohnen – Technik – Kino & Fernsehen – Kindheit – Das süße Leben – Politik – Mode – Werbung laden ein zum Erinnern, neu Entdecken und oft auch zum Schmunzeln.
Woran erinnern Sie sich, wenn Sie an dieses Jahrzehnt zurückdenken? 50 Jahre sind eine lange Zeit. Viel Zeit, Dinge zu überdenken, neu einzuordnen - und es war ja auch ein sehr viel jüngeres Ich, an das man sich da erinnert.
Die Autoren dieses Buches sind unterschiedlichen Alters, haben sehr unterschiedliche politische Standpunkte und Lebensläufe. Sie sind, und auch das macht sich in ihren Erinnerungen deutlich bemerkbar, unterschiedlichen Geschlechts. Sie geben uns daher auf diese Frage sehr unterschiedliche – eben ganz persönliche – Antworten. Ihre Aufzeichnungen befassen sich oft mit der damaligen Politik, natürlich, denn die 70er waren eine ganz besondere politische Phase. Schulpolitik, Aufrüstung, Emanzipation, Veränderungen in der Arbeitswelt sind grundlegende Themen, die immer wieder aufgegriffen werden – aber aus verschiedenen Blickwinkeln.
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Von der Friedlichen Revolution zur deutschen Einheit, 16. November 2019 - 29. März 2020
Das Heuson-Museum zeigt vom 16. November 2019 bis 29. März 2020 die Doppelausstellung
Von der Friedlichen Revolution zur deutschen Einheit von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und des Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer.
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Von Hökerweibern und Pfeffersäcken - 1000 Jahre Handel, 16. Juni - 03. November 2019
Die Ausstellung beginnt mit den internationalen Handelsrouten der damals bekannten Welt, so der Seidenstraße, auf der neben Seide vor allem Gewürze, Pelze, Keramik, Porzellan, Jade, Bronze, Silber und Glas gehandelt wurden. Die Bernsteinstraße wurde schon seit der Bronzezeit für den Transport von Bernstein und anderen Handelsgütern genutzt. Verlauf und Bedeutung der Via Regia und der Via Imperii, den für unseren Raum sehr wichtigen Handelsstraßen, werden aufgezeigt.
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Freizeit - Unterhaltung - Genuss, 03. November - 23. Dezember 2018
Seit 2011 bearbeitet die Inventarisierungsgruppe des Heuson-Museums den „verborgenen“ Bestand im Magazin. Im Laufe der Jahre sind den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dabei immer wieder Objekte in die Hände gefallen, die in irgendeiner Art besonders sind. Ein Teil dieser - oft recht kuriosen - Objekte wird, zusammen mit weiteren Gegenständen aus der sehr umfangreichen Sammlung, in der Ausstellung „Freizeit - Unterhaltung – Genuss, Raritäten aus dem Magazin“ zu bestaunen sein.
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Die Geschichte der Büdinger Kaserne, 25. November 2017 - 05. August 2018
Die Ausstellung zur Geschichte der Büdinger Kaserne gibt einen Einblick in ihre Entwicklung von den Anfängen bis zum Stand des Umbaus und ihrer zivilen Nutzung 2017.
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Harry Messerschmidt: Phantastische Welten, 11. August - 28. Oktober 2018
Der Büdinger Geschichtsverein würdigt vom 11.08. bis 28.10.2018 das Lebenswerk von Harry Messerschmidt mit einer Sonderausstellung im Heuson-Museum. Ein Ziel der Ausstellung ist es, dem Besucher eine Übersicht über das Schaffen des Büdinger Künstlers zu geben. Dies geschieht u.a. auf 13 großformatigen Informations-Tafeln zu verschiedenen Themen.
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Hexenwahn & Teufelsglaube, 24. Juni - 19. November 2017
Büdingen war zwischen 1530 und 1700 ein Zentrum der Hexenverfolgung. Die Ausstellung zeigte auf 24 großformatigen und reich bebilderten Informationstafeln die Ursachen, Motive und Hintergründe des gnadenlosen Vorgehens gegen so genannte Hexen in der gesamten Grafschaft Ysenburg. Dargestellt wurden im einführenden Teil die Rechtsgrundlagen, auf denen die Anklage der Hexerei beruhte. Im zweiten Teil wurde auf die Ursachen eingegangen, die schließlich in eine Massenpsychose gegenseitiger Anklagen und Denunziationen mündeten. Dabei stand die Rolle der Kirchen, der Obrigkeit und der Bevölkerung im Mittelpunkt. Die Gegner der Hexenverfolgung kamen ebenfalls zu Wort. Eine Liste aller Opfer rief die damals unschuldig Verfolgten in unser Bewusstsein.
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Ein Blick von Büdingern auf Büdingen, 25. Februar - 18. Juni 2017
Bei dieser Ausstellung waren viele bislang wenig bekannte Gemälde zu sehen. Schon oft wurde die Stadt Büdingen gemalt, häufig als Gesamtansicht, manchmal ein Straßenzug oder auch nur ein bestimmtes Gebäude. Selten sind die Maler so bekannt wie Victor Melior. In der Sammlung des Büdinger Geschichtsvereins befindet sich eine große Auswahl von Zeichnungen und Gemälden von weniger bekannten Malern, viele davon waren Büdinger Bürger. Aber nicht nur Gebäude wurden verewigt, sondern auch Personen in ihrem Alltag oder in Ausübung ihres Berufs.
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Funde aus der Ausgrabung im Interkommunalen Gewerbegebiet „Limes“, 20. September 2016 - 19. Februar 2017
Gezeigt wurden die Funde aus der Ausgrabung im Interkommunalen Gewerbegebiet „Limes" der Gemeinden Hammersbach, Limeshain und Büdingen.
Von Anfang April bis Mitte Oktober 2014 wurden im zum Wetteraukreis und zum Main-Kinzig-Kreis gehörenden „Gewerbegebiet Limes“ durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen unter der Leitung von Anja Eckes Grabungen vorgenommen.
Neben zahlreichen Pfostenlöchern und Gruben, deren älteste in die Bandkeramik (ca. 5700-4100 v. Chr.) datiert wird, fanden die Ausgräber eine mit Beigaben versehene Bestattung aus der Glockenbecherkultur (ca. 2600-2200 v. Chr.). Die typische Bestattungsform dieser Kultur war die Einzelbestattung in einem Hockergrab. Die im Gewerbegebiet aufgefundene Grablege ist allerdings eine Brandbestattung.
Rechtsaußen, 21. Juli - 11. September 2016
Am 21. Juli wurde die „Rechtsaußen“ (www.rechts-aussen.de) vom beratungsNetzwerk hessen eröffnet. Mit einem kurzen Input-Vortrag ging Andreas Balser, Vorsitzender der Antifaschistischen Bildungsinitiative e.V., auf die Situation und Entwicklung der extremen Rechten in der Wetterau ein.
Raritäten aus dem Heuson-Museum, 28. April - 11. September 2016
Die Ausstellung gab Einblicke in die vielfältige Sammlung des Heuson-Museums, die aus etwa 25.000 Objekten besteht. Die ausgewählten Exponate stammten aus verschiedenen Themenbereichen, zum Beispiel Wohnen, Reisen, Kleidung, Militaria, Spielzeug oder auch Archäologie. Gezeigt wurden vergessene Alltagsgegenstände, Spielzeug und Bekleidung aus vergangenen Tagen oder Objekte, die für uns heute kurios sind. Sie spiegeln Geschmack und Mode ihrer Zeit wider.
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Die Opfer des NSU, 21. November - 04. Dezember 2016
Zur Eröffnung fand eine Podiumsdiskussion mit Birgit Mair (NSU-Expertin und Erstellerin der Ausstellung), Andreas Balser (Antifa-Bi e.V.) und Lisa Gnadl (Landtagsabgeordnete im hessischen NSU-Untersuchungsausschuss) statt. Die Veranstaltung und die Ausstellung wurden von der Antifaschistischen Bildungsinitiative e.V. und dem Büdinger Geschichtsverein organisiert und gefördert durch „Mitmischen in Büdingen und Altenstadt“.
Die bilderreiche Ausstellung setzte sich auf 22 Tafeln mit den Verbrechen des NSU in den Jahren 2000 bis 2007 sowie der gesellschaftlichen Aufarbeitung nach dem Auffliegen des Nationalsozialistischen Untergrundes im November 2011 auseinander.
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Wo gehobelt wird ... Handwerkstraditionen der Holzbearbeitung, 30. Oktober 2015 - 10. April 2016
Die Ausstellung bot Einblicke in verschiedene Holzbearbeitungsberufe, wie Schreiner, Büttner, Zimmermann und Wagner. Museumsobjekte wurden zusammen mit vielen Leihgaben von Werkstücken und Werkzeugen aus dem reichhaltigen Fundus von Manfred Lachmann (Schreiner aus Büdingen) präsentiert.
Auf neun großen Informationstafeln wurden alte Holzberufe beschrieben und in ausdrucksstarken Bildern aus dem 15./16. Jahrhundert dargestellt. Die Reproduktionen stammen aus den Hausbüchern der Mendelschen Zwölfbrüderhausstiftung der Stadtbibliothek Nürnberg und stellen die wohl umfangreichste und wertvollste serielle Bildquelle zum historischen Handwerk in Europa dar. Dabei wurden neben typischen Handwerksgerätschaften auch sehr spezielle und außergewöhnliche Arbeitsgeräte ausgestellt.
Fürstenschmaus und Bauernbrei - Die Küche im Mittelalter, 18. Juni – 25. Oktober 2015
Die Ausstellung zeigte in drei Großraumvitrinen und auf 19 Tafeln die Zusammenhänge zwischen dem Anbau von Lebensmitteln, ihrer Weiterverarbeitung und ihrer Verwendung. Besucher erhielten somit die Möglichkeit, statt einer isolierten Betrachtung einzelner Produkte diese in einen Gesamtzusammenhang einordnen zu können. Alle Themen waren mit vielen zeitgenössischen Bildern und Zeichnungen anschaulich dargestellt.
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Gräfin Elisabeth von Ysenburg-Ronneburg, 12. April - 06. Juli 2014
Zur Ausstellung hielt am 30. April 2014 Pfarrer Bernd Kramer einen Vortrag über die restaurierten Funde der Gräfin Elisabeth von Ysenburg-Ronneburg aus Wandersleben. Das Dorf Wandersleben ist Ortsteil der Einheitsgemeinde Drei Gleichen. Im Vortrag werden die zentralen Funde aus der dortigen St.-Petri-Kirche behandelt: Gebetbucheinbandverzierung aus der Gruft der Gräfin Elisabeth von Ysenburg-Ronneburg, geborene von Gleichen-Tonna; der Zinnsargdeckel mit Inschriften und das goldene mit Edelsteinen besetzte Armband der Gräfin. Elisabeth wurde am 20. September 1615 in der Wanderslebener Kirche beigesetzt, nachdem sie am 19. Juli 1615 auf der Ronneburg verstorben war.
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Ausgrabungen in Büdingen, 9. Juli 2014
Zu sehen waren die Funde von der Herrgottskapelle aus dem 14. Jahrhundert aus den Jahren 1950, 1953 und 2010. Blickfang waren die beiden kürzlich von W. Muskalla restaurierten Särge aus dem Altarbereich der Kapelle.
Außerdem wurden die von der Inventarisierungsgruppe des Museums bearbeiteten Funde aus dem „Grünen Turm“, dem „Roten Turm“ und dem „Folterturm“ präsentiert. Sie wurden 2003 bei Restaurierungsarbeiten geborgen und zeigen einen Querschnitt durch die Besiedlungsgeschichte der letzten 200 bis 300 Jahre. Besonders interessant waren hierbei die Objekte aus dem „Roten Turm“. Hier wurden unter anderem die Reste einer Sammlung eines Arztes oder Apothekers gefunden, die neben zahlreichen Glasflaschen auch menschliche Schädelpräparate enthielt.
Büdinger Alltag im Ersten Weltkrieg, 23. August - 20. November 2014
Am 28. Juni 2014 jährte sich zum hundertsten Mal der Beginn des Ersten Weltkriegs. Die Ausstellung „Büdinger Alltag im Ersten Weltkrieg“ beschäftigte sich unter lokalgeschichtlichen Gesichtspunkten mit dem Thema.
Viele Bürger hatten Erinnerungen, Dokumente und Objekte als Leihgaben zur Verfügung gestellt. Zusammen mit den Sammlungsstücken aus dem Museum konfrontierten sie den Betrachter mit Überbleibseln aus einer Zeit stark nationalistischer und militärischer Prägung.
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Marionetten aus 200 Jahren der Büdinger Familie Richter, 22. November 2014 - 29. März 2015
Die Tradition des Marionettenspiels besteht in der Familie Richter seit ca. 350 Jahren und wird bis heute fortgesetzt. Die Familie zählt damit zu den ältesten Marionettentheaterdynastien Deutschlands. Der bekannte Orleshäuser Puppenspieler Karl Richter stammte aus dem Riesengebirge und war dort bekannt und berühmt als „Puppenrichter“. In Hessen hat er sich einen Namen als „König der Puppenspieler“ gemacht.
Friede, Freude, Eier suchen, 22. März - 27. April 2014
In der Ausstellung österlicher Traditionen im Heuson-Museum in der Büdinger Altstadt wurden vom 22. März bis zum 27. April 2014 alter Osterschmuck, Kunsthandwerk rund ums Ei und Reprints von Osterkarten aus sieben Jahrzehnten gezeigt. Nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder haben sich von den farbenfrohen Ausstellungsstücken in Frühlingslaune versetzen lassen. Gezeigt wurden u.a. österliche Holzarbeiten aus dem Erzgebirge, Porzellan und Keramik sowie Osterschmuck. Dazu Werbeanzeigen mit Ostergeschenken aus den 20er und 30er Jahren von Marken, die teilweise heute noch ein Begriff sind.
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Raritäten aus dem Büdinger Heuson-Museum, 6. Juni 2013
Unter dem Motto „Kurioses aus dem Magazin“ wurden Exponate vorgestellt, die bislang im Verborgenen lagen. Im Zuge der fortschreitenden Inventarisierung des Heuson-Museums kommen im reichhaltigen Fundus immer wieder Objekte zu Tage, die besondere Aufmerksamkeit erregen und mannigfaltige Überlegungen in Gang setzen. Es sind Gegenstände mit außergewöhnlichem Design, Objekte, die den Zeitgeist einer bestimmten Epoche widerspiegeln oder auch Dinge, die originell und einzigartig erscheinen.
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Historisches Spielzeug, 30. November 2013 - 30. März 2014
In der Ausstellung wurden Spielzeug, Gesellschaftsspiele und Kinderbücher aus dem 19. Jahrhundert und aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gezeigt. Eine breit gefächerte Palette ganz unterschiedlicher Spielsachen nahm den Betrachter mit auf eine Zeitreise durch die Kinderzimmer der Kaiserzeit, der Weimarer Republik und der NS-Herrschaft.
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Büdingen - eine Stadt, viele Ansichten, 17. August - 27. November 2013
Aus dem reichhaltigen Fundus des Büdinger Geschichtsvereins wurde die neue Sonderausstellung "Eine Stadt, viele Ansichten - Die Stadt Büdingen gezeichnet, gemalt und fotografiert" präsentiert.
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Heilkunst im Mittelalter, 13. Juli - 14. August 2013
Zum Mittelalterfest wurde im Büdinger Heuson-Museum eine thematisch passende Ausstellung präsentiert. Die von der Kunsthistorikerin Dr. Alice Selinger konzipierte Ausstellung beleuchtete die vielfältigen Aspekte der mittelalterlichen Heilkunst.
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Georg Büchner und seine Zeit, 19. April - 02.Juni 2013
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Wie das Museum zu seinem Namen kam, 12. Januar - 14. April 2013
Der Todestag des Lokalhistorikers Karl Heuson jährte sich am 16. Januar 2013 zum 60. Mal und war Anlass für eine Ausstellung zu seiner Person und zu seinen Mitstreitern.
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Aufbruch zu fremden Ufern - Auswanderung aus dem Büdinger Land, 22. September - 23. Dezember 2012
Die Ausstellung ging den Ursachen und Motiven nach, die die Menschen bewegt haben, ihre Heimat zu verlassen und gab einen Überblick über die Auswanderungswellen an den Beispielen Russland (Wolga) nach 1763, Nord- und Südamerika (Brasilien) im 19. Jahrhundert und schloss somit thematisch an die Ausstellung „Das Toleranzpatent von 1712 - Glaubensfreiheit und Handwerkskunst“ an, die bis zum 09. September 2012 zu sehen war.
Das Toleranzpatent von 1712 – Glaubensfreiheit und Handwerkskunst, 29. März - 09. September 2012
Vor 300 Jahren, am 29. März 1712, erließ Graf Ernst Casimir zu Ysenburg unter der programmatischen Titelzeile „Privilegia und Freyheiten“ eine Einladung an alle, „welche sich in der Stadt und Vor-Stadt Büdingen häuslich niederlassen und bauen wollen“. Das im Druck weit verbreitete „Toleranzpatent“ begründete den Ruf der Büdinger Grafschaft als einer „Freistatt des Glaubens“. Es bildet, zusammen mit seinem heute noch sichtbaren Ergebnis, dem Bau der Büdinger Vorstadt, den Anlass für das Gedenken. Darauf bezog sich die Ausstellung in der Markt- und Kaufhalle im Büdinger Heuson-Museum.
Trachten in der Wetterau, 14. Januar - 25. März 2012
Heinz Appel aus Wolferborn hatte dem Büdinger Geschichtsverein dankenswerter Weise einen Teil seiner umfangreichen Trachten-Sammlung ausgeliehen, die aus dem Nachlass seiner Familie stammt. Das Modehaus Müller-Ditschler hatte die Büsten zur Verfügung gestellt, auf denen die Ausstellungsstücke in der Markt- und Kaufhalle des Rathauses von 1458 präsentiert wurden. Am 24. Januar hielt Elisabeth Johann aus Altenstadt, ausgewiesene Trachtenkennerin und Buchautorin zum Thema, im Heuson-Museum einen Vortrag über „Trachten in der Wetterau“.
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Der Glauberg – Archäologisches & Sagenhaftes , 13. August - 28. Dezember 2011
Unter dem Titel „Der Glauberg – Archäologisches & Sagenhaftes“ zeigte das Heuson-Museum vom 13. August bis 28. Dezember 2011 einen Querschnitt der Siedlungsgeschichte des Glaubergs. Den archäologischen Aspekt, der mit Fundstücken aus den Sammlungen des Büdinger Geschichtsvereins und Leihgaben des Glauberg-Museums dargestellt wurde, ergänzten die Sagen und Geschichten rund um den mythischen Berg.
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Mittelalterliches Skriptorium - Buchherstellung vor Erfindung des Buchdrucks, 09. Juli - 07. August 2011
Die Ausstellung der Kunsthistorikerin Dr. Alice Selinger zeigte, wie vor der Erfindung des Buchdrucks ein Buch hergestellt wurde. Ein solches handgeschriebenes Buch war sehr kostbar, denn es entstand in langer, mühevoller Arbeit verschiedener Spezialisten. Bis zum 13. Jahrhundert wurden fast alle Bücher in Klöstern geschaffen.
Bildnisse – Gemalte, gezeichnete und fotografierte Porträts aus fünf Jahrhunderten, 17.01. - 21.06.2009
Bilder der Ausstellung
750 Jahre Ysenburger in Büdingen und 550 Jahre „Historisches Rathaus von 1458“, 27.06.2008 - 11.01.2009
Bilder der Ausstellung
Nähen, Waschen, Bügeln – Wäscheanfertigung und Wäschepflege im 19. und 20. Jahrhundert, 07.12.2007- 22.06.2008
Bilder der Ausstellung
Dampfmaschine und T-Rex – Spielzeug früher und heute, 02.12.2006 - 21.02.2007
Bilder der Ausstellung
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Für Alltag und Festtag – Wächtersbacher Steingut des 19. und 20. Jahrhunderts, 23.04. - 13.11.2005
Bilder der Ausstellung
Griffel, Karzer, Schülermützen – Büdinger Schulen im Wandel der Zeit, 09.10.2004 - März 2005
Bilder der Ausstellung
Büdingen im späten Mittelalter, 08.03.2003 - 18.01.2004
Bilder der Ausstellung
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50 Jahre Landesarchäologie in Hessen, 2003
Bilder der Ausstellung
Ausstellungshistorie ab 1985
Januar 2011 – 05.07.2011: Die Entwicklung des Radios im 20. Jahrhundert am Beispiel von ausgewählten Rundfunk-, Fernseh- und Phonogeräten aus der Sammlung Daniel Reuß
16.08.2010 – Mitte Januar 2011: Schwarz und Weiß – Hochzeitskleidung um 1900
19.02. – 15.8.2010: 50 Jahre Verein der Freunde des Herrnhaag
Sonderausstellung zum 09.11.2009: 20 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit