Frank Uwe Pfuhl: Der naturnahe Garten
Lebensräume für Mensch und Natur schaffen
Vortrag im Heuson-Museum am 11.03.2025

Einfach mal einen Gang runter schalten und die Natur im eigenen Garten aus der Hängematte beobachten. „Der naturnahe Garten“ vertraut auf die seit Millionen von Jahren eingeübten Beziehungen von Tieren, Pflanzen und Pilzen. Die gartenbaulichen Eingriffe sind kaum sichtbar und beschränken sich auf das Sammeln und Hüten einheimischer Pflanzenarten auf der Wiese, in den Beeten und im Heckensaum. Wenn die Nahrungsgrundlage eines reich gedeckten Blütentisches da ist und erhalten wird, dann freuen sich auch viele tierische Bewohner über die bereitgestellten Nischen und Kleinstlebensräume.

Dem Vorbild Peter Lustig folgend würde Frank Uwe Pfuhl gerne mehr Zeit in der Hängematte im Garten verbringen. Das Leben in seinem Naturgarten und die Leidenschaft der Naturfotografie halten ihn meistens davon ab.

Als aktives NABU-Mitglied hat er Kampagnen zum naturnahen Garten begleitet, Naturgartenwettbewerbe ausgelobt und Praxisworkshops organisiert. Seit vielen Jahren ist er mit seinen Fotos in Vorträgen unterwegs. Sein Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung ökologischer Zusammenhänge am Beispiel des eigenen Gartens.

Der Landschaftsökologe ist selbstständig mit einem Fachbüro und vermittelt seine Kenntnisse vorrangig bei der NABU Umweltwerkstatt Wetterau sowie bei verschiedenen Bildungseinrichtungen und an einer Hochschule.

Ort der Vorträge ist der Sitzungssaal im ersten Stock des Heuson-Museums. Der Zugang erfolgt über den Treppenturm. Beginn der Vorträge ist um 19.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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